Kennt ihr das? Wenn ihr ganz plötzlich jemanden so sehr vermisst, dass alles wehtut?
Dieser Moment in dem sich euer Innerstes zusammenzieht und sich schmerzhaft verkrampft?
Ich vermisse gerade mehrere Leute.
Ich vermisse meinen Grossvater, den einzigen den ich je hatte.
Ich vermisse Fridolin, weil er eine Inspiration war.
Mögen sie Beide in Frieden ruhen.
Ich vermisse Marius, der immer ein offenes Ohr für mich hatte.
Ich vermisse Thanathan, wegen der Wärme und seines Geruchs.
Ich vermisse Vivi, weil ich sie ewig nicht gesehen habe.
Ich vermisse viele Leute, viele Momente, viele Gefühle.
Trotzdem bin ich glücklich, seltsam, nicht?
Wozu ist denn all der Zauber da, wenn man damit nicht einmal ein Einhorn retten kann?!
Sonntag, 28. Oktober 2012
Hallo ihr Lieben,
als erstes möchte ich mich ganz, ganz arg dafür entschuldigen, dass ich ewig nichts mehr von mir hab hören lassen. In letzter Zeit ist viel passiert - vom neuen Piercing (Augenbraue) über das neu umgebaute Zimmer, zum Schulanfang und schliesslich zum ersten Schnee. Meine Abstinenz hat eher etwas damit zu tun, dass mir in letzter Zeit die Inspiration zum schreiben fehlte. Vielleicht auch damit, dass ich nicht wirklich Lust hatte meine Gedanken an die Öffentlichkeit zu bringen. Heute ändert sich das. In der Therapie wird darüber gesprochen, mein Anti-Depressiva abzusetzen, der November rückt näher und mit dem November kommt die Bedrängnis. Es passiert so viel, die unzähligen Gespräche mit Thanathan über die Probleme unserer Beziehung nicht mitgerechnet - es ist jetzt wieder gut. Wir haben uns gefangen und einmal tief durchgeatmet. Der erste Schnee nimmt mir einen Teil meiner Depression, wie immer wenn alles weiss ist, habe ich einen tiefen inneren Seelenfrieden. Aber der Schnee geht weg und dann kommt der November..
Ich hoffe ihr lest mit Freude meine nächsten Beiträge
Bis bald wieder
Lycia Karma
als erstes möchte ich mich ganz, ganz arg dafür entschuldigen, dass ich ewig nichts mehr von mir hab hören lassen. In letzter Zeit ist viel passiert - vom neuen Piercing (Augenbraue) über das neu umgebaute Zimmer, zum Schulanfang und schliesslich zum ersten Schnee. Meine Abstinenz hat eher etwas damit zu tun, dass mir in letzter Zeit die Inspiration zum schreiben fehlte. Vielleicht auch damit, dass ich nicht wirklich Lust hatte meine Gedanken an die Öffentlichkeit zu bringen. Heute ändert sich das. In der Therapie wird darüber gesprochen, mein Anti-Depressiva abzusetzen, der November rückt näher und mit dem November kommt die Bedrängnis. Es passiert so viel, die unzähligen Gespräche mit Thanathan über die Probleme unserer Beziehung nicht mitgerechnet - es ist jetzt wieder gut. Wir haben uns gefangen und einmal tief durchgeatmet. Der erste Schnee nimmt mir einen Teil meiner Depression, wie immer wenn alles weiss ist, habe ich einen tiefen inneren Seelenfrieden. Aber der Schnee geht weg und dann kommt der November..
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Lycia Karma
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